Hyaluron und
Eigenbluttherapie (PRP)

Hyaluron

Durch die Infiltration von Hyaluronsäure in erkrankte Gelenke ist es möglich, verschleißbedingte Beschwerden zu lindern und so den Bedarf an Schmerzmitteln deutlich zu senken. Hyaluron kann in vielen Fällen eine Verbesserung der Gelenkfunktion ohne Einsatz von Cortisonpräparaten bewirken. Die Anwendung von Hyaluron bei Arthrose wird durch aktuelle Leitlinien empfohlen.
Wir verwenden ausschließlich synthetisch hergestelltes Hyaluron, was zu 100% dem menschlichen Hyaluron entspricht. Dieses wird unter sterilen Bedingungen in das zu behandelnde Gelenk infiltriert. Abhängig von der Konzentration des verwendeten Hyalurons erfolgen eine bis fünf Behandlungen. 

Eigenbluttherapie (PRP)

Ein weiterer, hochwirksamer Ansatz der Knorpeltherapie ist die Behandlung mittels PRP („platelet-rich plasma“, Blutplättchen-reiches Plasma). Aus dem körpereigenen Blut des Patienten wird dieses Präparat durch Zentrifugieren gewonnen und in das erkrankte Gelenk oder in die erkrankten Sehnen injiziert.

PRP wirkt stark entzündungshemmend und regenerierend auf das erkrankte Gewebe.