Botoxbehandlung
im Orthopaedicum Worms
Botox in der Orthopädie und Unfallchirurgie
Neue konservative Behandlungsmaßnahme zur Vermeidung von OP`s u.a. beim Ellenbogen-(„Tennisarm“), Knie-(„Kniescheibenschmerz“) und Fußschmerzen („Fersensporen“)
Auch bei Schmerzen im Bereich des Ellenbogen, Kniegelenkes oder der Ferse kann eine Therapie mit Botulinumtoxin eine vielversprechende Behandlungsmethode darstellen. Bei dem „Tennisarm“ (Epicondylitis humeri radialis) oder dem „Fersensporn“ (Plantarfasciitis) handelt es sich um einen erworbenen und schmerzhaften Reizzustand des Sehnenursprungs der Hand- und Fußmuskulatur. Als Ursache wird sehr häufig eine mechanische Überlastung bzw. Überreizung des betroffenen Sehnenursprungs gesehen. Auch hier kann vielen Patienten mit herkömmlichen nicht operativen Therapien wie Physiotherapie, Manuelle Therapie/Osteopathie, Elektrotherapie, Akupunktur, Stoßwellenbehandlung, Injektionen, Medikamenteneinnahme und Infusionen geholfen werden. Im Rahmen der Erkrankung treten nicht selten Rückfälle (Rezidive) auf und es kann zu einem chronischen Verlauf kommen. Als operative Therapie kommen die Durchtrennung der schmerzleitenden Nerven und/oder das Abhängen der Sehnen vom knöchernen Ursprung in Frage.