Knochendichtemessung
nach der DXA-Methode
Bestimmung der Knochensubstanzminderung
Durchführung in unserer Praxis
Die zentrale Knochendichtemessung am Skelettsystem zur Bestimmung einer Knochensubstanzminderung führen wir in unserer fachorthopädischen Praxis durch.
Mit dem bei uns durchgeführtem Verfahren wird mittels Photonen (Energieteilchen elektromagnetischer Strahlung) der Mineralsalzgehalt an der Wirbelsäule und dem Schenkelhals bestimmt.
Diese sogenannte DXA-Methode (Dual-Photonen-Absorptionsdensitometrie) ist das zurzeit vom Dachverband Osteologie (DVO) als aussagefähigstes empfohlene Verfahren zur Mineralsalzbestimmung am Skelettsystem.
Die Fehlerquote liegt bei dieser Messmethode unter 0,5 Prozent. Die zentrale Knochendichtemessung ist derzeit die einzige Methode, die den Nachweis einer Demineralisation am Wirbel schon vor Auftreten erster osteoporotischer Frakturen ermöglicht und damit eine Sicherstellung der Indikation zur Frühtherapie liefert.
Kosten
Wir bieten Ihnen diese diagnostisch sehr aussagefähige und strahlenunschädliche Methode auf Wunsch zur frühzeitigen Erkennung einer Knochensubstanzminderung der Wirbelsäule und dem Schenkelhals im Rahmen der Gebührenordnung für Ärzte mit dem einfachen Gebührensatz von 55,00 € an. Dieser Betrag ist am Untersuchungstermin nach durchgeführter Untersuchung zu entrichten.
Vereinbaren Sie einen Termin zur Untersuchung an unserer Anmeldung.